Hunde sind schon seit jeher, der beste Freund des Menschen. Da jeder Mensch gewisse Vorlieben hat und somit auch diverse Anforderungen an seinen Vierbeiner hat, ist es nur gut das es Hunderassen gibt, die allesamt gewisse Grundzüge in Ihrem Wesen aufweisen.
Wer einen Hund sucht der zu Hause auf die Wohnung aufpasst, wird sich wahrscheinlich keinen Dackel zulegen und wer Angst vor großen Hunden hat, nicht unbedingt einen Bernhardiener. Eltern die Kinder haben werden sich eher für eine Rasse entscheiden die als Familienfreundlich gilt während sich aktive Menschen eher für einen Hund interessieren dürfte, der die selben Eigenschaften verkörpert.
Doch diese Rassen, über Jahrhunderte, vereinzelt auch durch das Zutun des Menschen entstanden, dienten in früheren Zeiten auch praktischen Zwecken. So gibt es selbst in der List, in welcher über die Rassen der Jagdhunde informiert, ganze sechs Kategorien. Dort finden sich neben der Unterteilung Jagende Hunde unter anderem auch Erdhunde oder Stöberhunde.
Solche Unterteilungen hatten für die Menschen zu früherer Zeit den Vorteil, das diese sich den Hund für die eigenen Anforderungen so aufgrund der jeweiligen Rasse-Eigenschaften auswählen konnten. Und auch heute ist dies noch von Vorteil, wenn Hunde für Spezialgebiete wie den Einsatz bei der Drogenfahndung oder als Blindenhund gesucht werden.
Demnach hat die Einteilung von Hunden in Rassen auch heute noch Ihre Berechtigung. Damit Sie unter all den Rassen nicht den Überblick verlieren, helfen wir Ihnen auf dieser Webseite mithilfe einiger grundlegender Informationen damit, den Überblick zu behalten. Und hoffen das Ihnen die Auswahl der von uns bereitgestellten Informationen zusagt.